Japanische Taping – Methode mit speziellen elastischen Klebepflastern.
Durch die spezifische Art des Tapens wird eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke, Lymph – und Nervensystem erzielt.
Je nach Anbringung des Tapes wird eine tonisierende (z.B. bei einer Atrophie) oder eine detonisierende (z.B. bei einer Muskelverspannung) Wirkung erzielt.
Weiterhin sorgt diese Methode bei einem Lymphstau durch Druckreduktion in den betroffenen Geweben für einen beschleunigten Lymphstrom und somit für eine rasche Regenerierung.
Durch die Reizung bestimmter Rezeptoren (Mechanorezeptoren) in unserer Haut wird das körpereigene Schmerzdämpfungssystem aktiviert. Durch Stimulation von Rezeptoren ( Propriorezeptoren) in unseren Gelenken wird ein besseres Bewegungsgefühl erreicht.
Krankheitsbilder für das Kinesio – Taping:
Tennisarm, Golferarm, Impingement – Syndrom, Frozen Sholder, Carpal – Tunnel – Syndrom, Rhizarthrose, Handgelenksdistorsion, Fingerdistorsion, Beschwerden des Kiefergelenkes, Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus, HWS -, BWS -, LWS – Syndrom, Hexenschuss, HWS – Schleuderverletzungen, Skoliose, Coxarthrose, Gonarthrose, Chondropathia patellae, Patellaspitzensyndrom, Achillodynie, Sprunggelenksdistorsion, Hallux valgus, Senk -, Spreiz -, Plattfüßen, Muskelverletzungen, Muskelverspannungen, Sehnenreizungen, Reizungen der Bänder, Reizungen der peripheren Nerven, Morbus Sudeck, Lymphödeme, Funktionsstörungen der Blase, Menstruationsbeschwerden, verklebte Narben